Posts mit Tag ‘wiesbaden’

Klassik und Folklore auf dem Bajan Freitag 12.02.16 um 19.00 Uhr im Forum Naurod

Montag, Februar 8th, 2016
Victor Pribylov  ist  geboren und aufgewachsen in Semipalatinsk, (Kasachstan
UDSSR) dort begann er bereits  im Alter von sieben Jahren seine musikalische Ausbildung. In jungen Jahren verliebte er sich  in das Instrument Bajan , diese Liebe hält bis heute.
Von 1973 bis 1977 studierte Pribylov an der Hochschule für Musik und von 1977 bis 1980  an der Musik Akademie. Von 1980 bis 1985 schloss er seine Musikalische Ausbildung an der Conservatory von Novosibirsk mit einem Diplom ab. Während des Studiums lernte Victor Pribylov bei Professor Gennady Tschernitschka, dem damals wohl besten Bajanspieler der gesamten UDSSR.
Nach dem Studium arbeitete er als Musikleiter des Philharmonischen Orchesters der Stadt Tomsk und als Akkordeon-Solist. Die Stadt Tomsk, mit ihren 800.000 Einwohnern gilt als bedeutendes kulturelles Zentrum, weshalb es auch von den Einwohnern das „St. Petersburg“
Sibiriens genannt wird. Parallel zum Studium und zu den Tätigkeit am
Philharmonischen Orchester nahm Pribylov europaweit an zahlreichen Musikwettbewerben teil.
 1971: Gewinner des republikanischen Wettbewerbes in Almaty
 1978: Gewinner des sibirischen Wettbewerbes für professionelle Akkordeonisten
 1985: Europatournee mit Stopps in Hannover, Essen, Köln, München und viele mehr
 2013: Gewinner des internationalen Turniers der Akkordeonisten „Cita li Lanciano“
 Ab 1983 Auftritte für Radio und Fernsehen.
 Von 1991 bis 1997 Tätigkeit in Novosibirsk als Dozent am Kultur-Kolleg für das Bajan- und Akkordeonspiel.
Daraufhin erkannte Vitor Pribylov das Potenzial seiner Musik  im Westen und so zog es ihn, über einige Stationen in den Niederlanden, nach Deutschland. Seit Anfang des Jahres 2015 wohnt Pribylov nun in Wiesbaden

J. S. Bach.                             Praeludium D-Dur   BWV 532
D. Scarlatti.                         Sonata g-Moll       K450
A. Vivaldi –J.S.Bach       Concerto a-Moll   BWV 593
Allegro – Adagio – Allegro
W. A. Mozart                      Rondo alla Turca
V. Belov                                Russisches Volkslied  Steppen
G Diniku                                Rumänische Khorovod
V. Gridin                              Ukrainisches Volkslied  Ehal Kasak sa Dunau
P a u s e
J. S. Bach                              Toccata und Fuge d-Moll BWV 565
J. S. Bach                              Fuge g-Moll BWV 578
S. Rachmaninow              Italienische Polka
D. Schostakowitsch        Valse 2 aus Jazz-suite
A. Chatschaturjan           Säbeltanz
Karelo                                  Finnische Polka
V. Gridin.                            Russisches Volkslied –Utuschka Lugowaja
I Panizki                             Russisches  Volkslied      Polosonjka
V Kazun                             Russische Volkslied        Vo Pole Berjeska stojala

Eliot Quartett 27.11.2015 um 19.00 im Forum Naurod

Montag, November 9th, 2015

Das Eliot- Quartett wurde 2014 gegründet und ist das Ergebnis langjähriger freundschaftlicher sowie musikalischer Erfahrung. Bereits seit 2012 besuchen Maryana Osipova (1. Violine), Alexander Sachs (2. Violine), und Dmitry Khakhalin (Viola) zusammen als Streichquartett verschiedene Meisterkurse wie die Thüringische Sommerakademie und erhielten musikalische Impulse von Tanja Becker-Bender, Natalia Prishepenko und Manuel Fischer-Dieskau. Mit Michael Preuss (Violoncello) zusammen erhielt das Eliot – Quartett im Rahmen des Kammermusikkurses der Pfälzischen Musikgesellschaft musikalische Anregungen vom Mandelring Quartett und gewann im November 2014 den Kammermusikpreis der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt am Main. Das Quartett wird darüber hinaus von Prof. Roland Glassl und Prof. Hubert Buchberger an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main betreut. Das Eliot- Quartett wurde nach dem U.S.- Amerikanischen Schrifsteller T. S. Eliot benannt, der sich in seinem letzten großen poetischen Werk,`Four Quartets`von den innovativen späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens inspirieren liess und wie dieser eine Überwindung der klassischen Form und somit eine Vereinigung der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu erreichen versuchte.

Programm:

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975): Streichquartett nr.7 op.108 in fis-moll

Allegretto

Lento

Allegro

Joseph Haydn (1732-1809): Streichquartett op.33 nr.5 in G-dur

Vivace Assai

Largo e Cantabile

Scherzo: Allegro

Finale: Allegretto – Presto

~ Pause ~

Franz Schubert (1797-1828): Streichquartett D.804 in a-moll “Rosamunde“

Allegro ma non troppo

Andante

Minuetto: Allegretto

Allegro Moderato

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!

Eliot Quartett 06.11.2015 um 20.00 Uhr

Montag, Oktober 12th, 2015

Das Eliot- Quartett wurde 2014 gegründet und ist das Ergebnis langjähriger freundschaftlicher sowie musikalischer Erfahrung. Bereits seit 2012 besuchen Maryana Osipova (1. Violine), Alexander Sachs (2. Violine), und Dmitry Khakhalin (Viola) zusammen als Streichquartett verschiedene Meisterkurse wie die Thüringische Sommerakademie und erhielten musikalische Impulse von Tanja Becker-Bender, Natalia Prishepenko und Manuel Fischer-Dieskau. Mit Michael Preuss (Violoncello) zusammen erhielt das Eliot – Quartett im Rahmen des Kammermusikkurses der Pfälzischen Musikgesellschaft musikalische Anregungen vom Mandelring Quartett und gewann im November 2014 den Kammermusikpreis der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt am Main. Das Quartett wird darüber hinaus von Prof. Roland Glassl und Prof. Hubert Buchberger an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main betreut. Das Eliot- Quartett wurde nach dem U.S.- Amerikanischen Schrifsteller T. S. Eliot benannt, der sich in seinem letzten großen poetischen Werk,`Four Quartets`von den innovativen späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens inspirieren liess und wie dieser eine Überwindung der klassischen Form und somit eine Vereinigung der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu erreichen versuchte.

Programm:

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975): Streichquartett nr.7 op.108 in fis-moll

Allegretto

Lento

Allegro

Joseph Haydn (1732-1809): Streichquartett op.33 nr.5 in G-dur

Vivace Assai

Largo e Cantabile

Scherzo: Allegro

Finale: Allegretto – Presto

~ Pause ~

Franz Schubert (1797-1828): Streichquartett D.804 in a-moll “Rosamunde“

Allegro ma non troppo

Andante

Minuetto: Allegretto

Allegro Moderato

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!

Hackbrett und Harfe 18.09.2015 um 20.00 Uhr

Sonntag, August 23rd, 2015

Die engelsgleiche Harfe und das zierliche Hackbrett, zwei Saiteninstrumente die zu den ältesten Musikinstrumenten überhaupt gehören werden von der Münchnerin Anna Voß zu neuem Leben erweckt. Wie vielfältig einsetzbar und stilistisch wandelbar die beiden Saiteninstrumente sind, zeigt die junge Künstlerin in ihrem Konzert.“

ANNA VOß(*1992) Hackbrettistin und Harfenistin. Sie spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Hackbrett und ist damit zweimalige Preisträgerin beim Wettbewerb „Jugend musiziert“. Für das Harfenspiel begeisterte sie sich einige Jahre später und erhielt zusätzlichen Unterricht auf diesem Instrument.

In ihrem Abschlussjahr an der Montessori Fachoberschule München absolvierte Anna Voß ein einjähriges Jungstudium mit dem Hackbrett an der Hochschule für Musik und Theater München. Nach ihrer Fachhochschulreife begann sie dort ein Musikstudium mit dem Hauptfach Hackbrett und Zweitfach Harfe. Das pädagogische Diplom absolvierte sie im Sommer 2014.

Anna Voß ist Teil des Trios „Chordon Blue“, mit welchem sie regelmäßig auftritt und seit März 2013 von der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now“ als Nachwuchsmusikerin gefördert wird.

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!

Kammerkonzert Flöte und Klavier am 17.04.2015 um 20.00 Uhr

Freitag, April 3rd, 2015

Susanne Gimm (Flöte)

Susanne Gimm studierte Instrumentalpädagogik an der Folkwang-Hochschule Essen bei Prof. André Sebald und absolvierte ein künstlerisches Aufbaustudium an der Musikhochschule Lübeck in der Klasse von Prof. Angela Firkins.

Sie besuchte Meisterkurse bei Paul Meisen, Robert Aitken, Michael M. Kofler, Eckart Haupt, Andrea Lieberknecht, Gaby Pas van Riet, Christoph Huntgeburth (Alte Musik) und erhielt ein Stipendium für die Sommer­akademie der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von

Sir Neville Marriner.

Neben ihrer Unterrichtstätigkeit konzertiert sie mit verschiedenen Kammermusikensembles.

Martin Steinbronn (Klavier)

Der Mainzer Pianist Martin Steinbronn studierte Klavier bei Daniela Ballek und Schlagzeug bei Jürgen Nießner. Neben seiner Unterrichtstätigkeit konzertiert er sowohl solistisch als auch kammermusikalisch und als Liedbegleiter.

Programm

Johann Sebastian Bach Sonate E-Dur BWV 1035

für Flöte und Basso Continuo

I Adagio ma non tanto

II Allegro

III Siciliano

IV Allegro assai

Claude Debussy Syrinx für Flöte solo

Claude Debussy Bilitis für Flöte und Klavier

I Pour invoquer Pan, dieu du vent d’été

II Pour un tombeau sans nom

III Pour que la nuit soit propice

IV Pour la danseuse aux crotales

V Pour l‘Égyptienne

VI Pour remercier la pluie au matin

– Pause –

Paul Hindemith Sonate für Flöte und Klavier

I Heiter bewegt

II Sehr langsam

III Sehr lebhaft – Marsch

Frédéric Chopin Nocturne op.48 Nr.2 in fis-Moll für Klavier

Andantino – Molto piu lento – Tempo I

Charles Widor Suite für Flöte und Klavier op.34, Nr.1

I Moderato

II Scherzo

III Romance

IV Finale

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!

Weitere Informationen unter www.honsack-konzerte.de


Die Reihe wird im Gedenken an Daniel Honsack organisiert und vom Ortsbeirat
sowie der Ortsverwaltung Biebrich unterstützt.
Rathaus Biebrich Rathausstraße 63 65203 Wiesbaden


Liederabend am 27.02.2015 um 20.00 Uhr

Montag, Februar 16th, 2015

Lisa Rau wurde 1987 in Wiesbaden geboren und entdeckte schon früh ihre Leidenschaft für Musik. Sie nahm Klavierunterricht und sang in vielen Chören. Nach ihrem Abitur 2007 studierte sie an der Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg Universität Mainz klassischen Gesang u.a. bei Silke Evers.

Ihr Studium schloss sie erfolgreich im Frühjahr 2014 mit dem Diplom ab. Außerdem ergänzt sie ihre Ausbildung mit einem Studium
der Gesangspädagogik.
Während des Studiums war sie 5 Jahre im Gallitheater Wiesbaden als Schauspielerin tätig. Ihr Opernbühnendebut hatte sie am Mainzer Staatstheater in der Spielzeit 2009/10 als „First Witch“ und „Second Woman“ in Henry Purcells „Dido and Aeneas“. Weitere Partien,
die sie auf Bühnen sang, waren die Rollen der „Papagena“ in Mozarts „Zauberflöte“, die „Delfina“ in Offenbachs „Coscoletto“ und die „Lisetta“ in Haydns „Il mondo della Luna“.
Seit 2014 arbeitet sie als Dozentin bei Stagecoach Wiesbaden.
Auch der Kammermusik und dem Liedgesang widmet sie sich mit großer Hingabe.
Lisa Rau lebt als freischaffende Opern- und Konzertsängerin in Wiesbaden, wo sie Ihre Kenntnisse und Erfahrungen auch als Gesanglehrerin weitergibt.

Anja Abler wurde 1987 in Weißrussland in Borisov geboren. Zunächst studierte sie in Wiesbaden an der Musikakademie Klavierpädagogik. Das Studium schloss sie 2010 erfolgreich mit dem Diplom ab, bevor sie ein Masterstudium in Liedbegleitung/Korrepetition bei Herrn Prof. Burkhard Schaeffer an der Hochschule für Musik Mainz aufnahm. Ihren
Masterabschluss erhielt sie im Frühjahr 2014.
Während ihres Masterstudiums absolvierte sie ein sechswöchiges Praktikum am Staatstheater Mainz bei der Opern-Produktion „La Gerusalemme Liberata“ von Carlo Pallavicino unter der Leitung von Herrn Christian Rohrbach. Im September 2013 hat sie im Rahmen der Internationalen Sommerschule „Singing Summer“ am Meisterkurs Regie und Opernwerkstatt „Le nozze di Figaro“ von W. A. Mozart unter der Leitung von Claudia Eder, Wolfram Koloseus, Peer Boysen und Jutta Eckes erfolgreich teilgenommen.
Im Sommer 2014 absolvierte sie ein 3 wöchiges Praktikum für Liedgestaltung in Sankt Goar an der Sankt Goar International Music Festival and Academy. Hier arbeitete sie mit Künstlern wie Julius Drake (Pianist), Julia Hamari (Mezzosopranistin), Falko Hönisch (Bariton), Cornelius Hauptmann (Bass), Carlos Montane (Tenor), Emilio Pons (Tenor),
Chanda Vanderhart (Pianistin), Davide Damiani (Tenor), Greta Benini (Pianistin) zusammen.
Darüber hinaus war sie als Korrepetitorin für Konzerte der Gesangsklassen der Hochschule für Musik Mainz und Liederabenden iniziirt z.B. von Prof. Claudia Eder und anderen Gesangslehrern tätig. Zur Zeit arbeitet sie an der Hochschule für Musik Mainz als Dozentin für Korrepetition bei Gesangstudierenden und freiberuflich als Klavierlehrerin.

Programm
Hugo Wolf (1860-1903)
eine Liederauswahl aus dem „Italienischen Liederbuch“
Leonard Bernstein (1918-1990)
Liederzyklus „I Hate Music!“, A Cycle of Five Kid Songs

Pause

Richard Strauss (1864-1949)
aus Acht Lieder, op.10, aus „Letzte Blätter“
1. Zueignung
2. Nichts
3. Die Nacht
4. Die Georgine
8.Allerseelen

Bejamin Britten (1913-1976)
Liederzyklus „On this island“ op. 11
1. Let the florid praise
2. Now the leaves are falling fast
3. Seascape
4. Nocturne
5. As it is, plenty

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!

Alma Gitarrenduo 07.11.2014 um 20.00 Uhr

Dienstag, Oktober 21st, 2014

Der Name ALMA setzt sich nicht nur aus Buchstaben unserer Vornamen, Alex und Martin, zusammen. ALMA bedeutet auch in der spanischen Sprache „Seele“ und somit ist unser Name auch gleichzeitig Programm. Denn unser Wunsch ist es, mit unseren Kompositionen Eure Gefühle und Eure Seelen zu berühren.

Alex Litau, geboren 1980 in Taschkent (Usbekistan), erlernte im Alter von 13 Jahren das Gitarrenspiel zunächst von seinen älteren Brüdern. Anfangs spielte er eine halb-akustische Bassgitarre und erweiterte dann seine Fähigkeiten auf der Western- und E-Gitarre. Mit seinem ältesten Bruder spielte er zwei Jahre in einer Band, von der auch eigene Stücke erarbeitet und aufgeführt wurden. 1996 erfolgte seine Übersiedlung nach Deutschland.

1998 erhielt Alex Litau seinen ersten Gitarrenunterricht für klassische Gitarre bei Johannes André in Bassenheim. Von 2000 bis 2001 besuchte er die Berufsfachschule für Musik in München, wo er das Hauptfach Gitarre belegte und in der Schulband Bassgitarre spielte. Von 2001 bis 2003 vertiefte Alex Litau seine gitarristischen Fähigkeiten im privaten Unterricht bei Claudia Limberg in Mainz-Gonsenheim.

Von 2004 – 2008 absolvierte er ein musikpädagogisches Studium mit dem Hauptfach Gitarre bei Michael Koch am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz, das er im Frühjahr 2008 erfolgreich mit der staatlichen Musiklehrerprüfung abschloss. Während seiner Studienzeit wirkte er im Gitarren-Ensemble sowie in verschiedenen Kammermusikprojekten mit.

Von Oktober 2008 bis April 2012 absolvierte Alex Litau sein Aufbaustudium zum Diplom-Musiklehrer ebenfalls bei Michael Koch an der Musikhochschule der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, das er im April 2012 erfolgreich abschloss. Während dieser Zeit spielte er im ALMA Gitarrenduo und nahm an diversen musikalischen Projekten und Vortragsabenden teil.

Gegenwärtig arbeitet Alex Litau als Gitarrenlehrer in der ev. Gemeinde Budenheim und in der Musikschule Hechtsheim.

Martin Baumann wurde 1986 in Streshewoj (Russland) geboren. Er war bereits als vierjähriger vom Gitarrenspiel begeistert, mit neun Jahren erhielt er seinen ersten Gitarrenunterricht bei Vitalij Kurov und nahm schon nach einem Jahr bei regionalen Wettbewerben erfolgreich teil.

Nach der Auswanderung nach Deutschland mit seinen Eltern im Jahr 1998 setzte er seine Musikausbildung an der städtischen Musikschule Frankenthal bei Dietmar Münch fort und besuchte Kurse für Gitarren-Ensemble unter der Leitung von Heiner Hört.

Vier Jahre sammelte er auch Erfahrungen in einer Band, nachdem er zu seinem 18. Geburtstag eine E-Gitarre bekam. Er kehrte aber dann zur klassischen Gitarre zurück und bestand die Aufnahmeprüfung am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz.

Seit 2009 studiert er Instrumentalpädagogik am PCK bei Michael Koch und unterrichtet an der städtischen Musikschule Frankenthal, der Musikschule Hechtsheim und privat.

Alma Gitarrenduo

Kennen gelernt haben sich die Gitarristen Alex Litau und Martin Baumann am Peter-Cornelius-Konservatorium der Stadt Mainz, schon bald musizierten sie zusammen. Ein Auftritt des Duos bei der Hochzeit einer Studienkollegin 2011 kam bei den Gästen und dem Kirchenorganisten so gut an, dass die beiden beschlossen als Alma Gitarrenduo weiter zusammen zu spielen. Seitdem geben sie erfolgreich Konzerte. Ihr Repertoire enthält hauptsächlich Eigenkompositionen.

1. Meer der Erinnerung
2. Lyrische Reise
3. Fügung des Schicksals
4. Auf dem Weg in den Urlaub
5. Inspiration
6. Blues in C
7. Autumn Leaves
PAUSE
8. Wellenspiel
9. Wind
10. Spaziergang am Strand
11. Alma-Blues
12. Tanz auf dem Eis
13. Seefahrt
Komposition: ALMA-Gitarrenduo, außer Nr. 7 – Joseph Kosma

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!

Rafael Lipstein 12.09.2014 um 20.00 Uhr

Montag, August 25th, 2014

Rafael Lipstein wurde im September 1995 geboren und begann im Alter von vier Jahren zunächst mit dem Violinspiel, bevor er sich als Elfjähriger dem Klavier zuwandte. Nach frühen Erfolgen und wegen seiner Liebe zum Instrument widmete sich Rafael Lipstein schon bald ausschließlich dem Klavier.

Zunächst unterrichtete ihn sein argentinischer Vater, der heute noch ein wichtiger musikalischer Mentor ist. Ab 2010 studierte er als Jungstudent von Prof. Pavel Gililov an der Musikhochschule Köln. 2013 machte er Abitur und setzt nun sein Studium bei Pavel Gililov an der Universität Mozarteum in Salzburg fort.

Meisterkurse bei renommierten Pianisten ergänzen seine Ausbildung.

Rafael Lipstein ist Stipendiat der Walter Kaminsky-Stiftung, der Werner Richard-Dr. Carl Doerken Stiftung und der Deutschen Stiftung Musikleben.

Im Jahr 2011 gewann er beim Wettbewerb Jugend Musiziert in der Kategorie Klavier solo – mit der Höchstzahl von 25 Punkten – jeweils den ersten Preis auf Regional-, Landes- und Bundesebene. Zusätzlich erhielt er den Sparkassen Förderpreis. Auch bei internationalen Wettbewerben war er mit dem Young Professionals Publikumspreis, dem 1. Preis beim 17th International Tjarri Piano Competition Cyprus, beim Schimmel Klavierwettbewerb, dem Internationalen Münchener Klavierwettbewerb, dem Van Bremen Klavierwettbewerb, dem Internationalen Bitburger Klavierwettbewerb und beim Internationalen Musikwettbewerb Oldenburgerfolgreich und mit Sonderpreisen ausgezeichnet.

Seine Konzerte führten ihn nach Berlin, München, Köln, Paris, Salzburg, Bayreuth, Düsseldorf und Dortmund sowie in renommierte Konzerthäuser wie die Philharmonie München im Gasteig, die Philharmonie Köln und die Tonhalle Düsseldorf.

Er hat bereits viele Erfahrungen mit Orchestern gesammelt. Unter anderem trat er mit dem Gürzenich-Orchester Köln unter der Leitung von Markus Stenz mit Sergei Rachmaninoffs „Rhapsodie über ein Thema von Paganini“ auf.

Immer mehr wächst die kammermusikalische Zusammenarbeit mit seinem jüngeren Bruder, dem Cellisten Manuel Lipstein. Als Duo feierten Manuel und Rafael schon viele gemeinsame Erfolge.

Von der Presse wird Rafael als „Ausnahmetalent und Nachwuchspianist mit großartiger Virtuosität und einer bemerkenswerten Ausstrahlung“ beschrieben. Sein musikalisches Einfühlungsvermögen und seine Liebe zu klanglicher Magie werden in seinen Interpretationen spürbar.

Programm:

J. S. Bach
Partita Nr. 3 a-Moll BWV 827
Fantasia
Allemande
Courante
Sarabande
Burlesca
Scherzo
Gigue
S. Prokofiev
aus Romeo & Julia op. 75
Szene
Minuet
Julia als junges Mädchen
Montagues und Capulets
Lilientanz der Mädchen
(Kleine Pause)
F. Chopin
24 Preludes op. 28

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!

Piano und Violine

Dienstag, April 29th, 2014

Eva Hentschel (Piano) und Victor Bustamante Ordenes (Violine)

Freitag, 16.05.2014 um 20.00 Uhr

Victor Bustamante Ordenes, geboren 1986 in Santiago de Chile, ist seit früher Jugend als Geiger und Gitarrist sowohl im klassischen Bereich alsauch im Bereich der Jazz- und Populärmusik leidenschaftlich aktiv. Nach seiner musikalischen Ausbbildung am Konservatorium der Universität zu Chile studiert er Orchestermusik an der Hochschule für Musik Mainz bei Frau Olga Nodel.

Noch während des Studiums nahm Victor Bustamante am Orchesterprogramm „JEP“ des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz teil. Der Geiger war Mitglied u.a. im Nationalen Jugendorchester Santiago de Chile, im Jungen Tonkünstler Orchester Bayreuth, in der Kammerphilharmonie Frankfurt und in der Klassischen Philharmonie Bonn.

Als Geiger und Gitarrist spielt er in verschiedenen Formationen wie im Streichtrio „Triolín“, auch in verschiedenen Besetzungen im Pop-Bereich wie „DeWinter“, „La Route du Bonheur“, u.a.

In der Spielzeit 2013/2014 ist Victor Bustamante Akademist der Orchesterakademie des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden.

Eva Hentschel geboren in München, studierte an der Musikhochschule Saarbrücken bei Prof. Sellier im Hauptfach Klavier und legte die Staatliche Prüfung als Privatmusiklehrer ab.

Anschließend setzte sie ihre Ausbildung an der Musikhochschule München bei Prof. Rosl Schmid fort.
Besonderes Interesse an der Klavierkammermusik führte sie zu Prof. Ludwig an die Kölner Musikhochschule.
Kammermusikstudien bei Prof. Kehr, Korrepetitionstätigkeit in den Steicherklassen.
Diplom der Künstlerischen Abschlussprüfung..
Seit 1978 am Peter-Cornelius-Konservatorium der Stadt Mainz tätig als Dozentin.

Programm:

-Etüde N.3 für Violine Solo                                   (Astor Piazzolla)
-Recitativo und Scherzo op. 6, für Violine Solo     (Fritz Kreisler)
-Präludium und Allegro                                         (Pugnani-Kreisler)
-Vocalise, op. 34 N.14                                           (Sergei Rachmaninov)
-Teufelstriller Sonate in g-Moll                               (Giuseppe Tartini)

-Allegro Moderato, erster Satz aus dem Violinkonzert  (P.I. Tchaikowsky)
in D-dur op. 35
-Pavane pour une infante défunte/Arr. für Violine und  (Maurice Ravel)
Klavier von Louis Fleury
-Tzigane, rhapsodie de concert für Violine und Klavier (Maurice Ravel)

EINTRITT  FREI!   UM SPENDEN WIRD GEBETEN!

DuoDonne

Mittwoch, Februar 5th, 2014

Almut Schwab und Gabi Kaufmann, Akkorden und  Klarinette

Freitag, den 07.03.2014 um 20.00 Uhr

Rathausstraße 63, 65203 Wiesbaden

DueDonne spielt Musik von Lebensfreude, Sehnsucht und Leidenschaft
Angetrieben von unbändiger Neugierde und Fernweh findet DueDonne auf seiner musikalischen Reise eine Sprache, die scheinbar Gegensätzliches vereint:
musikantisch-folkloristische Schlichtheit, individuelle Improvisationskunst und kammermusikalische Delikatesse.

DueDonne verbringt eine Nacht in den verrauchten Milonga-Cafés von Buenos Aires mit leidenschaftlich-sinnlichen Tangos. Es darf Hochzeitsgast sein in einem osteuropäischen Dorf mit melancholisch-heiterer Klezmermusik, nimmt einen café au lait in einem Pariser Bistro mit charmant-entstaubten Musettes, tanzt in der Sonne der Karibik lebenslustig-pulsierenden Calypso, genießt einen Abend auf der Piazza Navona mit lyrisch-espressiven Canzoni und erzählt von seinen Reiseerlebnissen in eigenwillig-verspielten Kompositionen …