Posts mit Tag ‘Flöte’

Flöte und Harfe am Abend

Donnerstag, April 5th, 2018

Vita Ansgar Deuschel – Harfe

Ansgar Deuschel wird 1994 geboren. Seine erste musikalische Ausbildung erhält er im Alter von sechs Jahren auf der Violine. Fünf Jahre später beginnt er mit dem Harfenunterricht an der Musikschule Mannheim.

Zum Wintersemester 2009 wird Ansgar als Pre-College Student der Hochschule für Musik Würzburg aufgenommen. Seit seinem Abitur 2012 absolviert er ein künstlerisches Studium an der Hochschule für Musik Würzburg bei Professor Gisèle Herbet und Professor Andreas Mildner. Nach dem „Bachelor of Music“ studiert er seit Wintersemester 16/17 an der gleichen Hochschule seinen „Master of Music“. 2014 erhält er nach erfolgreichem Probespiel eine Orchesterpraktikumsstelle am Landestheater Coburg.

Feste Ensemblearbeit mit dem Bax-Trio, regelmäßige Teilnahmen im Hochschulorchester, Konzertaufträge regionaler Orchester, unter anderem dem Heidelberger Kantatenorchester, begleiten sein Studium.  Im In- und Ausland gewinnt Ansgar neue Eindrücke bei zahlreichen Meisterkursen mit Prof. Godelieve Schrama,  Prof. Sarah O’Brien und  Prof. Frédérike Cambreling.

Ansgar Deuschel ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und der Stiftung PE-Förderungen, die ihn bei der Anschaffung seiner Harfe unterstützt.

Seit November 2017 wird Ansgar Deuschel gemeinsam mit der Flötistin Sophie-Therese Löser als Duo vom Yehudi Menuhin Verein Frankfurt e. V. gefördert.

Vita Sophie-Therese Löser – Flöte

Derzeit studiert Sophie-Therese Löser ihren „Master of Music“ bei Professor Dejan Gavric an der Hochschule für Musik Mainz.

Im Staatstheater Mainz wirkt sie in dieser Spielzeit als Praktikantin im Jungen Ensemble bei verschiedenen Produktionen mit.

Ihr Bachelorstudium absolviert sie erfolgreich bei Ruth Wentorf an der Hochschule für Musik Würzburg.

Bereits während dieser Zeit ist sie Praktikantin bei den Nürnberger Symphonikern und wirkt bei Kooperationsprojekten der Musikhochschule mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg mit.

Ein Erasmusstudium bei Professor Gergely Ittzés in Ungarn vertiefen ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der neuen Musik und modernen Spieltechniken.

Beim Internationalen Davorin Jenko Wettbewerb 2017 in Belgrad erhält sie einen zweiten Preis und besteht im selben Jahr das Probespiel der Jungen Deutschen Philharmonie als Aushilfe.

Sie war Stipendiatin der Roland Berger Stifung München und der Karl und Lilli Till Stiftung Altötting.

Außerdem spielt sie bereits während ihrer Schulzeit im Orchester DIE ARCHE und im Bayerischen Landesjugendorchester. Konzertreisen führten sie nach Italien, Ungarn, Aserbaidschan und China.

Wichtige Impulse erhält sie bei Meisterkursen von Peter-Lukas Graf, Michael Martin Kofler, Gaby Pas-van Riet, Jorn Schau, Carlo Jans und Gudrun Hinze.

Seit November 2017 wird sie gemeinsam mit dem Harfenisten Ansgar Deuschel als Duo vom Yehudi Menuhin Verein Frankfurt e. V. gefördert.

Programm:

Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Sonate in Es-Dur

1.Allegro moderato

2.Siciliana

3.Allegro

Marc Berthomieu (1906-1991)

Cinq Nuances (1964)

1. Pathetico

2. Lascivo

3. Idyllico

4. Dolcissimo

Bernhard Andrés (1941)

Narthex (1971)

-Pause-

Alan Hovhaness (1911-2000)

The Garden of Adonis op. 245 (1971)

Jean Cras (1879-1932)

Suite en duo

1.Préambule

2.Modéré

3.Assez lent

4.Danse á onze temps

Astor Piazolla (1921-1992)

Café 1920 aus : L`Histoire du Tango

Das Konzert am 20.04.18 entfällt wegen Krankheit.

Freitag 13.04.2018 Rathaus Biebrich 20.00 Uhr

&

Freitag 20.04.2018 Forum Naurod 19.00 Uhr

Vita Ansgar Deuschel – Harfe

Ansgar Deuschel wird 1994 geboren. Seine erste musikalische Ausbildung erhält er im Alter von sechs Jahren auf der Violine. Fünf Jahre später beginnt er mit dem Harfenunterricht an der Musikschule Mannheim.

Zum Wintersemester 2009 wird Ansgar als Pre-College Student der Hochschule für Musik Würzburg aufgenommen. Seit seinem Abitur 2012 absolviert er ein künstlerisches Studium an der Hochschule für Musik Würzburg bei Professor Gisèle Herbet und Professor Andreas Mildner. Nach dem „Bachelor of Music“ studiert er seit Wintersemester 16/17 an der gleichen Hochschule seinen „Master of Music“. 2014 erhält er nach erfolgreichem Probespiel eine Orchesterpraktikumsstelle am Landestheater Coburg.

Feste Ensemblearbeit mit dem Bax-Trio, regelmäßige Teilnahmen im Hochschulorchester, Konzertaufträge regionaler Orchester, unter anderem dem Heidelberger Kantatenorchester, begleiten sein Studium.  Im In- und Ausland gewinnt Ansgar neue Eindrücke bei zahlreichen Meisterkursen mit Prof. Godelieve Schrama,  Prof. Sarah O’Brien und  Prof. Frédérike Cambreling.

Ansgar Deuschel ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und der Stiftung PE-Förderungen, die ihn bei der Anschaffung seiner Harfe unterstützt.

Seit November 2017 wird Ansgar Deuschel gemeinsam mit der Flötistin Sophie-Therese Löser als Duo vom Yehudi Menuhin Verein Frankfurt e. V. gefördert.

Vita Sophie-Therese Löser – Flöte

Derzeit studiert Sophie-Therese Löser ihren „Master of Music“ bei Professor Dejan Gavric an der Hochschule für Musik Mainz.

Im Staatstheater Mainz wirkt sie in dieser Spielzeit als Praktikantin im Jungen Ensemble bei verschiedenen Produktionen mit.Ihr Bachelorstudium absolviert sie erfolgreich bei Ruth Wentorf an der Hochschule für Musik Würzburg. Bereits während dieser Zeit ist sie Praktikantin bei den Nürnberger Symphonikern und wirkt bei Kooperationsprojekten der Musikhochschule mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg mit.Ein Erasmusstudium bei Professor Gergely Ittzés in Ungarn vertiefen ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der neuen Musik und modernen Spieltechniken.

Beim Internationalen Davorin Jenko Wettbewerb 2017 in Belgrad erhält sie einen zweiten Preis und besteht im selben Jahr das Probespiel der Jungen Deutschen Philharmonie als Aushilfe. Sie war Stipendiatin der Roland Berger Stifung München und der Karl und Lilli Till Stiftung Altötting.

Außerdem spielt sie bereits während ihrer Schulzeit im Orchester DIE ARCHE und im Bayerischen Landesjugendorchester. Konzertreisen führten sie nach Italien, Ungarn, Aserbaidschan und China. Wichtige Impulse erhält sie bei Meisterkursen von Peter-Lukas Graf, Michael Martin Kofler, Gaby Pas-van Riet, Jorn Schau, Carlo Jans und Gudrun Hinze.

Seit November 2017 wird sie gemeinsam mit dem Harfenisten Ansgar Deuschel als Duo vom Yehudi Menuhin Verein Frankfurt e. V. gefördert.

Programm:

Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Sonate in Es-Dur

1.Allegro moderato

2.Siciliana

3.Allegro

Marc Berthomieu (1906-1991)

Cinq Nuances (1964)

1.    Pathetico

2.    Lascivo

3.    Idyllico

4.    Dolcissimo

Bernhard Andrés (1941)

Narthex (1971)

-Pause-

Alan Hovhaness (1911-2000)

The Garden of Adonis op. 245 (1971)

Jean Cras (1879-1932)

Suite en duo

1.Préambule

2.Modéré

3.Assez lent

4.Danse á onze temps

Astor Piazolla (1921-1992)

Café 1920 aus : L`Histoire du Tango


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Kammerkonzert Flöte und Klavier am 17.04.2015 um 20.00 Uhr

Freitag, April 3rd, 2015

Susanne Gimm (Flöte)

Susanne Gimm studierte Instrumentalpädagogik an der Folkwang-Hochschule Essen bei Prof. André Sebald und absolvierte ein künstlerisches Aufbaustudium an der Musikhochschule Lübeck in der Klasse von Prof. Angela Firkins.

Sie besuchte Meisterkurse bei Paul Meisen, Robert Aitken, Michael M. Kofler, Eckart Haupt, Andrea Lieberknecht, Gaby Pas van Riet, Christoph Huntgeburth (Alte Musik) und erhielt ein Stipendium für die Sommer­akademie der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von

Sir Neville Marriner.

Neben ihrer Unterrichtstätigkeit konzertiert sie mit verschiedenen Kammermusikensembles.

Martin Steinbronn (Klavier)

Der Mainzer Pianist Martin Steinbronn studierte Klavier bei Daniela Ballek und Schlagzeug bei Jürgen Nießner. Neben seiner Unterrichtstätigkeit konzertiert er sowohl solistisch als auch kammermusikalisch und als Liedbegleiter.

Programm

Johann Sebastian Bach Sonate E-Dur BWV 1035

für Flöte und Basso Continuo

I Adagio ma non tanto

II Allegro

III Siciliano

IV Allegro assai

Claude Debussy Syrinx für Flöte solo

Claude Debussy Bilitis für Flöte und Klavier

I Pour invoquer Pan, dieu du vent d’été

II Pour un tombeau sans nom

III Pour que la nuit soit propice

IV Pour la danseuse aux crotales

V Pour l‘Égyptienne

VI Pour remercier la pluie au matin

– Pause –

Paul Hindemith Sonate für Flöte und Klavier

I Heiter bewegt

II Sehr langsam

III Sehr lebhaft – Marsch

Frédéric Chopin Nocturne op.48 Nr.2 in fis-Moll für Klavier

Andantino – Molto piu lento – Tempo I

Charles Widor Suite für Flöte und Klavier op.34, Nr.1

I Moderato

II Scherzo

III Romance

IV Finale

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!

Weitere Informationen unter www.honsack-konzerte.de


Die Reihe wird im Gedenken an Daniel Honsack organisiert und vom Ortsbeirat
sowie der Ortsverwaltung Biebrich unterstützt.
Rathaus Biebrich Rathausstraße 63 65203 Wiesbaden