Posts mit Tag ‘Musik’

The Trumpet Shall Sound

Sonntag, Oktober 28th, 2018

Artikel Wiesbadener Kurier 06.11.2018

Freitag 02.11.2018 Forum Naurod 19.00 Uhr

&

Freitag 16.11.2018 Rathaus Biebrich 20.00 Uhr

Peter Majer

Peter Majer ist am 01.01.1994 in Budapest geboren.

Sein Urgroßvater war Trompeter in der Armee und Majers Vater erlernte auch das Trompetenspiel. Als Peter Majer seinen Vater spielen hörte wurde die Liebe zur Trompete entdeckt.

Sein Musikstudium begann er im Jahre 2000 in dem Fach Trompete an der Bèla Bartòk Musikschule in Vac. Ab 2006- 2012  spielte Majer in der städtischen Jugend Brass Band von Vac die erste Trompete. In diesem Zeitraum spielte er mit der Jugend Brass Band mehrere Europa Tourneen (Deutschland, Schweiz, Österreich, Slowakei und Kroatien) und gab Konzerte in vielen Orten in Ungarn. Darüber hinaus spielte Majer bis heute in verschiedenen Orchestern (Junge Opern Rhein-Main, Neue Philharmonie Frankfurt, Michael Sell Orchester Frankfurt, K.K.M. Sponsheim Blasorchester)

Seit 2008 besucht Majer jährlich das Nationale Trompetenlager, das von Zoltan Molnar(Accademia Brass Quintet, Nationales Symphony Orchestra), Csaba  Szabo (MÀV Symphony Orchestra) und Zsolt Simon (Direktor der Sankt Pölten School of Music) geleitet wird. Ab 2009 studiere Majer bei Kalman Kovacs -der sein Studium in Frankreich bei Raymond Sabarich absolvierte- im Pikethy Konservartorium Musik und Trompete.

Seit 2014 studiert er bei dem weltbekannten Professor Malte Burba in Mainz.

Seit 2015 unterrichtet Majer in mehreren Musikvereinen und Musikschulen.

Im September diesen Jahres absolvierte Majer sein Examenskonzert.

Reka Martonffy

Reka Martonffy ist am 16.10.1993 in Budapest geboren. Sie begann bereits im Alter von 8 Jahren das Musizieren in der Musikschule in Budapest. Später studierte sie am Konservartorium der Stadt Vac und der Unsiversität Szeged-Hochschule für Musik- Gesang. Sie unterrichtet in Tibor Pikethy Konservartorium in Vac.

Miklos Majer

Miklos Majer wurde am 02.01.1996 in Vac (Ungarn) geboren. Miklos Majer studiert am Tibor Pikethy Konservatorium im Fach Trompete und bereitet sich auf die Abschlussprüfung im nächsten Sommer vor. Er freut sich, mit seinem Bruder diesen Abend gestalten zu dürfen.

Iona Delioran

Studium an der Nationalen Musikuniversität Bukarest (Rumänien) mit Diplomabschluss

Ergänzende Studien in Deutschland an den Musikhochschulen in Stuttgart (Prof. Shoshana Rudiakov) und Freiburg (Prof. Vitali Berzon)

Meisterkurse mit folgenden Pianisten: Lazar Berman, Paul Badura-Skoda, Cyprien Katsaris, Vitali Margulis und Jura Margulis

Preisträgerin bei vielen nationalen und internationalen Wettbewerben

Zahlreiche Konzerte als Solopianistin (Rumänien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Japan), in Kammermusikensembles (von Duo bis Quintett) und als Solistin mit verschiedenen Orchestern aus Rumänien

Teilnahme am „Kyoto International Studentsfestival 2006“, Japan

Rundfunk- und Fernsehaufnahmen (Radiosendung „Musiker von heute…Musiker von morgen“- jährliche Teilnahme von 1995-2001)

CD Einspielung bei der Plattenfirma „Electrecord“ (2002) mit Werken von Liszt, Chopin und Enescu“

Programm

1, Fanfare

Peter Majer, Miklos Majer – Trompeten

2, Domenico Scarlatti (1685-1757) – Mio tesoro, per te moro

– Reka Martonffy – Gesang, Peter Majer – Trompete, Ursula Monter – Klavier

3, Marc-Antoine Charpentier (1643-1704) – Te Deum

– Peter Majer – Trompete, Ursula Monter – Klavier

4, Robert Schumann (1810-1856) – Frauenliebe und leben – Seit ich ihn, Er, der Herrlichste – Reka Martonffy – Gesang, Ursula Monter – Klavier

5, Johann Sebastian Bach (1685-1750) – Kantate 78.

– Peter Majer, Miklos Majer – Trompeten, Ursula Monter – Klavier

6, Joseph Haydn (1732-1809) – Es dur Trompetenkonzert II., I.

– Peter Majer – Trompete, Ursula Monter – Klavier

7, George Friedrich Händel (1685-1759) – Samson Oratorium – Let the bright Seraphim

– Reka Martonffy – Gesang, Peter Majer – Trompete, Ursula Monter – Klavier

PAUSE

1, Georg Philipp Telemann (1681-1767) – Diess ist Gottestkinder Last

– Reka Martonffy – Gesang, Peter Majer – Trompete, Urwsula Monter – Klavier

2, Otto Ketting (1935-2012)

– Miklos Majer – Trompete

3, Eugen Bozza (1905-1991) – Caprice

– Peter Majer – Trompete, Ursula Monter – Klavier

4, Kodály Zoltán (1882-1967) – Énekszó Op.1. – 3,12,15

– Reka Martonffy – Gesang, Ursula Monter – Klavier

5, Stanley Friedman (1951- ) – Solus

– Peter Majer – Trompete

6, Joaquín Rodrigo (1901-1999) – Aranjuez

– Peter Majer – Trompete, Ursula Monter – Klavier

Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn…..

Mittwoch, September 12th, 2018

Freitag 14.09.2018 Rathaus Biebrich 20.00 Uhr

&

Freitag 28.09.2018 Forum Naurod 19.00 Uhr

Eine mediterrane-musikalische Reise mit Viktoria Selbert (Sopran) und Fritz Walther (Klavier)

Die Berufung zu singen war schon immer Leitfaden im Leben von Viktoria Selbert, auch wenn die Berufswahl sie zuerst mit einem Studium der Romanistik, Germanistik und Theaterwissenschaft in die Welt des Journalismus und der Öffentlichkeitsarbeit führte. Groß geworden in verschiedenen Chören, u.a. Landesjugendchor Rheinland-Pfalz, und auf der Basis eigener Vokalensembles studierte sie im Anschluss an den Magister-Studiengang privat klassischen Gesang bei Elaine Woods (Hochschule für Musik Mainz), Jazz-Gesang bei Rosa Groth (Erbes-Büdesheim) und Sören Balendat, Nürnberg. Neben ihrer Tätigkeit als Marketingleiterin des Staatstheater Nürnberg setzte sie ihre Studien genreübergreifend bei Michael Heptner fort und absolvierte bei ihm eine Ausbildung zur Funktionalen Stimmbildnerin. Seit drei Jahren arbeitet sie mit Brigitta-Seidler Winkler (Immesheim), die sowohl funktional als auch nach der terlusollogischen Atemtypenlehre unterrichtet sowie mit Doris Steffan-Wagner (Wald-Michelbach). Viktoria Selbert unterrichtet an der Musikschule Bingen und ist freiberuflich als Gesanglehrerin und Stimmtrainerin in Worms und Mainz tätig.

Fritz Walther studierte Kirchenmusik und Klavier in Frankfurt und Essen (Klavier bei Gisela Sott und Paul Badura-Skoda). 1978/79 war er Preisträger der Bundesauswahl „Konzerte junger Künstler“. Bei zahlreichen Konzerten und Funkaufnahmen spielte er als Solist und mit Ensembles im In- und Ausland. Seit 1979 ist er Dozent für Klavier an der Frankfurter Musikhochschule, von 1980-85 war er Dozent für Kammermusik und Liedgestaltung an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Von 1985 – 2016 war er Studiopianist am Hessischen Rundfunk und Mitglied des Radio-Sinfonieorchesters Frankfurt.

Programm:

La vie en rose

Edith Piaf

Non, rien de rien

Edith Piaf

Les feuilles mortes

Joseph Kosma

Plaisir d’amour

Jean Paul Martini

Ombra mai fu

Georg Friedrich Händel

Quella fiamma che m’accende

Benedetto Marcello

Amarilli

Giulio Caccini

Che faro senza Euridice

Christoph Willibald Gluck

L’invito

Gioacchino Rossini

Il rimprovero

Gioacchino Rossini

La Maja de Goya

Enrique Granados

El majo timido

Enrique Granados

La maja Dolorosa

Enrique Granados

Amargura

Carlos Gardel

El dia que me quieras

Carlos Gardel

Besame mucho

Consuelo Velazquez

Seguedilla

Georges Bizet

Habanera

Georges Bizet


Flöte und Harfe am Abend

Donnerstag, April 5th, 2018

Vita Ansgar Deuschel – Harfe

Ansgar Deuschel wird 1994 geboren. Seine erste musikalische Ausbildung erhält er im Alter von sechs Jahren auf der Violine. Fünf Jahre später beginnt er mit dem Harfenunterricht an der Musikschule Mannheim.

Zum Wintersemester 2009 wird Ansgar als Pre-College Student der Hochschule für Musik Würzburg aufgenommen. Seit seinem Abitur 2012 absolviert er ein künstlerisches Studium an der Hochschule für Musik Würzburg bei Professor Gisèle Herbet und Professor Andreas Mildner. Nach dem „Bachelor of Music“ studiert er seit Wintersemester 16/17 an der gleichen Hochschule seinen „Master of Music“. 2014 erhält er nach erfolgreichem Probespiel eine Orchesterpraktikumsstelle am Landestheater Coburg.

Feste Ensemblearbeit mit dem Bax-Trio, regelmäßige Teilnahmen im Hochschulorchester, Konzertaufträge regionaler Orchester, unter anderem dem Heidelberger Kantatenorchester, begleiten sein Studium.  Im In- und Ausland gewinnt Ansgar neue Eindrücke bei zahlreichen Meisterkursen mit Prof. Godelieve Schrama,  Prof. Sarah O’Brien und  Prof. Frédérike Cambreling.

Ansgar Deuschel ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und der Stiftung PE-Förderungen, die ihn bei der Anschaffung seiner Harfe unterstützt.

Seit November 2017 wird Ansgar Deuschel gemeinsam mit der Flötistin Sophie-Therese Löser als Duo vom Yehudi Menuhin Verein Frankfurt e. V. gefördert.

Vita Sophie-Therese Löser – Flöte

Derzeit studiert Sophie-Therese Löser ihren „Master of Music“ bei Professor Dejan Gavric an der Hochschule für Musik Mainz.

Im Staatstheater Mainz wirkt sie in dieser Spielzeit als Praktikantin im Jungen Ensemble bei verschiedenen Produktionen mit.

Ihr Bachelorstudium absolviert sie erfolgreich bei Ruth Wentorf an der Hochschule für Musik Würzburg.

Bereits während dieser Zeit ist sie Praktikantin bei den Nürnberger Symphonikern und wirkt bei Kooperationsprojekten der Musikhochschule mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg mit.

Ein Erasmusstudium bei Professor Gergely Ittzés in Ungarn vertiefen ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der neuen Musik und modernen Spieltechniken.

Beim Internationalen Davorin Jenko Wettbewerb 2017 in Belgrad erhält sie einen zweiten Preis und besteht im selben Jahr das Probespiel der Jungen Deutschen Philharmonie als Aushilfe.

Sie war Stipendiatin der Roland Berger Stifung München und der Karl und Lilli Till Stiftung Altötting.

Außerdem spielt sie bereits während ihrer Schulzeit im Orchester DIE ARCHE und im Bayerischen Landesjugendorchester. Konzertreisen führten sie nach Italien, Ungarn, Aserbaidschan und China.

Wichtige Impulse erhält sie bei Meisterkursen von Peter-Lukas Graf, Michael Martin Kofler, Gaby Pas-van Riet, Jorn Schau, Carlo Jans und Gudrun Hinze.

Seit November 2017 wird sie gemeinsam mit dem Harfenisten Ansgar Deuschel als Duo vom Yehudi Menuhin Verein Frankfurt e. V. gefördert.

Programm:

Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Sonate in Es-Dur

1.Allegro moderato

2.Siciliana

3.Allegro

Marc Berthomieu (1906-1991)

Cinq Nuances (1964)

1. Pathetico

2. Lascivo

3. Idyllico

4. Dolcissimo

Bernhard Andrés (1941)

Narthex (1971)

-Pause-

Alan Hovhaness (1911-2000)

The Garden of Adonis op. 245 (1971)

Jean Cras (1879-1932)

Suite en duo

1.Préambule

2.Modéré

3.Assez lent

4.Danse á onze temps

Astor Piazolla (1921-1992)

Café 1920 aus : L`Histoire du Tango

Das Konzert am 20.04.18 entfällt wegen Krankheit.

Freitag 13.04.2018 Rathaus Biebrich 20.00 Uhr

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Freitag 20.04.2018 Forum Naurod 19.00 Uhr

Vita Ansgar Deuschel – Harfe

Ansgar Deuschel wird 1994 geboren. Seine erste musikalische Ausbildung erhält er im Alter von sechs Jahren auf der Violine. Fünf Jahre später beginnt er mit dem Harfenunterricht an der Musikschule Mannheim.

Zum Wintersemester 2009 wird Ansgar als Pre-College Student der Hochschule für Musik Würzburg aufgenommen. Seit seinem Abitur 2012 absolviert er ein künstlerisches Studium an der Hochschule für Musik Würzburg bei Professor Gisèle Herbet und Professor Andreas Mildner. Nach dem „Bachelor of Music“ studiert er seit Wintersemester 16/17 an der gleichen Hochschule seinen „Master of Music“. 2014 erhält er nach erfolgreichem Probespiel eine Orchesterpraktikumsstelle am Landestheater Coburg.

Feste Ensemblearbeit mit dem Bax-Trio, regelmäßige Teilnahmen im Hochschulorchester, Konzertaufträge regionaler Orchester, unter anderem dem Heidelberger Kantatenorchester, begleiten sein Studium.  Im In- und Ausland gewinnt Ansgar neue Eindrücke bei zahlreichen Meisterkursen mit Prof. Godelieve Schrama,  Prof. Sarah O’Brien und  Prof. Frédérike Cambreling.

Ansgar Deuschel ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und der Stiftung PE-Förderungen, die ihn bei der Anschaffung seiner Harfe unterstützt.

Seit November 2017 wird Ansgar Deuschel gemeinsam mit der Flötistin Sophie-Therese Löser als Duo vom Yehudi Menuhin Verein Frankfurt e. V. gefördert.

Vita Sophie-Therese Löser – Flöte

Derzeit studiert Sophie-Therese Löser ihren „Master of Music“ bei Professor Dejan Gavric an der Hochschule für Musik Mainz.

Im Staatstheater Mainz wirkt sie in dieser Spielzeit als Praktikantin im Jungen Ensemble bei verschiedenen Produktionen mit.Ihr Bachelorstudium absolviert sie erfolgreich bei Ruth Wentorf an der Hochschule für Musik Würzburg. Bereits während dieser Zeit ist sie Praktikantin bei den Nürnberger Symphonikern und wirkt bei Kooperationsprojekten der Musikhochschule mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg mit.Ein Erasmusstudium bei Professor Gergely Ittzés in Ungarn vertiefen ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der neuen Musik und modernen Spieltechniken.

Beim Internationalen Davorin Jenko Wettbewerb 2017 in Belgrad erhält sie einen zweiten Preis und besteht im selben Jahr das Probespiel der Jungen Deutschen Philharmonie als Aushilfe. Sie war Stipendiatin der Roland Berger Stifung München und der Karl und Lilli Till Stiftung Altötting.

Außerdem spielt sie bereits während ihrer Schulzeit im Orchester DIE ARCHE und im Bayerischen Landesjugendorchester. Konzertreisen führten sie nach Italien, Ungarn, Aserbaidschan und China. Wichtige Impulse erhält sie bei Meisterkursen von Peter-Lukas Graf, Michael Martin Kofler, Gaby Pas-van Riet, Jorn Schau, Carlo Jans und Gudrun Hinze.

Seit November 2017 wird sie gemeinsam mit dem Harfenisten Ansgar Deuschel als Duo vom Yehudi Menuhin Verein Frankfurt e. V. gefördert.

Programm:

Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Sonate in Es-Dur

1.Allegro moderato

2.Siciliana

3.Allegro

Marc Berthomieu (1906-1991)

Cinq Nuances (1964)

1.    Pathetico

2.    Lascivo

3.    Idyllico

4.    Dolcissimo

Bernhard Andrés (1941)

Narthex (1971)

-Pause-

Alan Hovhaness (1911-2000)

The Garden of Adonis op. 245 (1971)

Jean Cras (1879-1932)

Suite en duo

1.Préambule

2.Modéré

3.Assez lent

4.Danse á onze temps

Astor Piazolla (1921-1992)

Café 1920 aus : L`Histoire du Tango


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„Sax Classique“ Freitag 21.04.17 Forum Naurod und Freitag 28.04.17 Rathaus Biebrich

Samstag, April 1st, 2017

Konzert im Forum Naurod

Freitag, 21.04.2017 um 19.00 Uhr

Kellerskopfstraße 4, 65207 Wiesbaden

Eröffnungskonzert nach Renovierung im Rathaus Biebrich

Freitag, 28.04.2017 um 20.00 Uhr

Ortsverwaltung Biebrich (Trausaal)

Rathausstraße 63, 65203 Wiesbaden

Sax Classique

Klassische Werke für Saxophon und Pianoforte

Steph Winzen und Fritz Walther entführen die Zuhörer in die Welt des Klassischen Saxophones. Als Jazzinstrument hinreichend bekannt, ist es doch eigentlich als Orchesterinstrument von seinem Erfinder konzipiert. Auch in der Kombination mit Klavier gibt es ein facettenreiches klassisches Repertoire aus dem beide Künstler schöpfen. Die emotionsreichen Welten französischer Romantik und impressionistische Werke werden an diesem Abend präsentiert werden.

Fritz Walther studierte Kirchenmusik und Klavier in Frankfurt un Essen (Klavier bei Gisela Sott und Paul Badura-Skoda). 1978/79 war er Preisträger der Bundesauswahl „Konzerte junger Künstler“. Bei zahlreichen Konzerten und Funkaufnahmen spielte er als Solist und mit Ensembles im In- und Ausland. Seit 1979 ist er Dozent für Klavier an der Frankfurter Musikhochschule, von 1980-85 war er Dozent für Kammermusik und Liedgestaltung an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Von 1985 – 2016 war er Studiopianist am Hessischen Rundfunk und Mitglied des Radio-Sinfonieorchesters Frankfurt.

Foto privat

Steph Winzen studierte mit Schwerpunkt Klassik bei der renommierten Saxophonistin Linda Bangs-Urban in Mainz, wo sie 2009 mit Diplom als Musiklehrerin erfolgreich abschloss. Bei der Dozentin Wardy Hamburg diplomierte sie 2011 als Orchestermusikerin. Steph Winzen konzertiert seit 2009 zunehmend auch auf internationeler Bühne und wirkte bereits bei mehreren CD-Aufnahmen mit. Sie ist zudem ein gern gesehener Gast bei den verschiedenen Sinfonieorchestern und Staatstheatern des Rhein-Main-Gebietes. Seit dem Jahr 2010 erfüllt sie einen Lehrauftrag für Saxophon am Peter-Cornelius-Konservatorium der Stadt Mainz.

Foto: privat

Programm:

Tomasi Albinoni

(1671-1751)

Allegro e non Presto aus

Concerto op. 9 Nr. 2

Darius Milhaud

(1892-1974) Scaramouche (1936)

Carl Anton Wirth

(1912-1986) Beyond these hills (1961)

Astor Piazzolla

(1921-1992)

Tango Études (1987) (org. für Flöte)

No. 1 Decide

No. 5 Sans indication

No. 3 Molto marcato e energico

Barry Cockroft

(*1972) Ku Ku (Soprano Saxophone) (1997)

PAUSE

Erwin Schulhoff

(1894-1942) Hot Sonate (1930)

Warren Benson

(1924-2005) Aeolian Song (1953)

Paul Desmond Take five

Henry Mancini

(arr. Arthur Frackenpohl) The Pink Panther

Pedro Iturralde

(*1929) Pequeña Czarda (1949)

Eintrit frei, um Spenden wird gebeten!

Rheinblech- reinste Blechblasmusik Freitag, 30.09.16 um 20.00Uhr Fluxusschule Wiesbaden Biebrich, Freitag, 14.10.16 um 19.00 Uhr im Forum Naurod

Dienstag, September 27th, 2016
Wir werden die Sanierungsphase der Ortsverwaltung Biebrich überbrücken und am 30.09.2916  die Räume der Fluxusschule in Wiesbaden Biebrich mit reinsten Blechklängen erfüllen. Zur Pause laden wir Sie wieder gerne auf ein Getränk im schönen Innenhof ein, der in diesem wunderbaren Spätsommer nur auf uns wartet.

Freitag, 30.09.2016 um 20.00 Uhr
Fluxusschule Wiesbaden Biebrich
Pfälzersraße 7, 65203 Wiesbaden
Buslinien/Haltestelle: 3 / Heppenheimerstraße; 4, 14 / Armenruhstraße
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Freitag, 14.10.2016 um 19.00 Uhr
Forum Naurod
Kellerskopfstraße 4, 65207 Wiesbaden

Rheinblech
Musik in ihrer reinsten Form: Fünf Blechblasinstrumente genügen den ambitionierten Musikern, um sich durch alle Stilrichtungen und Epochen zu spielen. Frei nach dem Motto: „Koffer auf und los geht´s“ spielen die fünf Musiker aus Rheinhessen überall da, wo gute Musik gefragt ist und brauchen dafür weder Bühne noch Anlage. Die Musik, die sie machen, ist genau so vielseitig wie die musikalischen Wurzeln der Instrumentalisten: In Rheinblech vereinen die Musiker Erfahrungen aus Bigband, klassischem Orchester und Pop- & Rock-Band. Dabei steht vor allem eins im Vordergrund:
Spielfreude pur!
Christian Follmann | Michael Wiesner | Benedikt Stumpf | Thomas Sassenroth | Matthias Schütz

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!

www.rheinblech.com

Programm (unter Vorbehalt)                                                    (Foto: www. rheinblech. com)

Nr. Titel Komponist Arrangeur
1 Psalm XIX Benedetto Marcello Christian Follmann
2 Rondeau Jean-Joseph Mouret Christian Follmann
3 Fancys, toyes and dreams Giles Farnaby Elgar Howarth
4 Water Music Finale Georg Friedrich Händel Bill Holcombe
5 Hallelujah Chorus Georg Friedrich Händel Walter Barnes
6 Wade in the Water Traditionel Jean-Francois Michel
7 Misty Erroll Garner Bill Holcombe
8 Tuxedo Junction Erskine Hawkins Paul Nagle
9 Jazz-Potpourri Andrew Bykov
Pause
10 Pink Panther Henry Mancini Arthur Frackenpohl
11 Caravan Duke Ellington Andrew Bykov
12 A Quiet Place Ralph Carmichael David Morton
13 Sweet Georgia Brown B. Bernie, K. Casey, M. Pinkard Ansgar Sailer
14 Tuba Tiger Rag Harry DeCosta Luther Henderson
15 What a wonderfull world Louis Armstrong Andrew Bykov
16 Lassus Trombone Henry Fillmore Andy Clark
17 One Moment in time Albert Hamond/John Bettis Alan Fernie
18 The Flinstones W. Hannah, J. Barbera, J. Curtin Jan van Kraeydonck

Musikalische Reise mit Klarinette und Gitarre Freitag,13.05.16 um 19.00Uhr im Forum Naurod, Freitag 20.05.16 um 20.00Uhr Rathaus Biebrich

Montag, Mai 9th, 2016

Lassen sie sich einen Abend entführen von den Klängen von Gitarre und Klarinette, die
sich, so verschieden diese beiden Instrumente sind, in großer Harmonie umspielen, ergänzen
und verweben. Die beiden jungen Musiker Julia Huk (Klarinette) und Dennis Merz (Gitarre)
haben sich an der Musikhochschule in Frankfurt kennen gelernt und machen seitdem
gemeinsam Musik. Dabei legen sie sich nicht auf eine bestimmte Stilistik fest, sondern
spielen alles, was Ihnen in die Finger kommt. Dabei begegnen rhythmische Tangostücke
melancholischen Weisen aus Irland oder mitreißenden Klezmerstücken. Geprägt
sind alle Stücke von ihrer Liebe zur Musik, dem blinden Vertrauen beim gemeinsamen
Musizieren und ihrer leidenschaftlichen Spielweise.
Julia Huk erhielt ihren ersten Klarinettenunterricht mit 10 Jahren unter anderem bei Uta
Miriam Theilen und Ralph Schweizer. Von 2009-2014 studierte sie Schulmusik mit Hauptfach
Klarinette bei Stefan Bartmann an der HfMDK Frankfurt. Im klassischen Bereich betätigt
sie sich sowohl kammermusikalisch in verschiedensten Formationen, beispielsweise
als erste Klarinette in dem Klarinettenquartett 36 Finger, als auch in diversen symphonischen
Orchestern (u.a. Junge Philharmonie Neckartal Odenwald, BundesSchulMusikOrchester,
Starkenburger Philharmoniker) unter Dirigenten wie Lorenz Nordmeyer, Wojciech
Rajski und Thomas Kalb. Von 2012 bis 2016 war sie Konzertmeisterin des Symphonischen
Blasorchesters Neckartal.
Einflüsse aus den Bereichen Jazz, Klezmer und Tango in Form von Unterricht, Workshops
und Meisterkursen, u.a. bei Giora Feidman, Raul Jaurena, Allen Jacobson und Mike
Schönmehl, ergänzten ihre Ausbildung. Im Bereich der Weltmusik tritt sie als Duo mit dem
Gitarristen Dennis Merz und als Duo mit der Harfenistin Anna Voß auf.
Ihre Erfahrungen im Bereich Orchestermanagement nutzt sie in dem Flüchtlingsprojektes
„bridges – Musik verbindet“, das sie gemeinsam mit einer Freundin leitet und bei dem
Musiker, die aus ihrer Heimat fliehen mussten, und deutsche Musiker gemeinsam ein Konzert
gestalten.
Dennis Merz, geboren 1988, erhielt seinen ersten Gitarrenunterricht im Alter von sechs
Jahren bei Johannes Weber. Von 2008 bis 2014 studierte er an der Hochschule für Musik
und darstellende Kunst Instrumentalpädagogik im Hauptfach klassische Gitarre bei Helmut
Oesterreich und im Nebenfach Jazz-Gitarre bei Prof. Michael Sagmeister. Ein Auslands –
studium in San Sebastian bei Marco Socias sowie zahlreiche Meisterkurse (u.a. bei Leo
Brouwer, Zoran Dukic, Andrew York, Thomas Fellow & Seth Josel) runden seine Ausbil –
dung ab. Konzertreisen als Mitglied im „Jugend-Gitarrenorchester Baden-Württemberg“
und im „Ensemble GuitArt“ führten Dennis Merz u.a. nach Brasilien, Chile, Australien,
Hong Kong, Georgien und in den Iran.
Neben seiner klassischen Ausbildung beschäftigte sich D.M. ausgiebig mit folkloristischer
Musik aus aller Welt und erlernte dabei Stilistiken und Spieltechniken aus Flamenco, Tango,
Bossa Nova sowie aus arabischer und indischer Musik.
Auch die pädagogische Tätigkeit spielt für D.M. eine große Rolle. So unterrichtet er seit
2009 an der Freien Musikschule in Bad Soden sowie seit 2014 an der Musikschule Bad
Nauheim. Beim Unterrichten ist ihm neben dem Erlernen einer soliden Spieltechnik vor allem
die Vermittlung sozialer und kultureller Werte wichtig.

Programm
– El Choclo (Angel Villoldo)
– Besame Mucho (Enrique Granados (1867–1916))
– Libertango (Astor Piazolla (1921-1992))
– Das Lied vom traurigen Sonntag (Rezsö Seress (1899-1968))
– Clarinetango (Roberto Pansera (1932-2005))
– Will ye go, Lassie go? (Traditionell)
– New Hope (Dennis Merz)
– Anderland (David Orlowsky (*1981))
– Donna, Donna (Sholom Secunda (1984-1974))
– Doina und Freylekh (Traditionell)
– Pause –
– Black Orpheus (Luiz Bonfa (1922-2001))
– Chosn Kale Mazel Tov (Trad)
– Gasn Nign (Trad.)
– The Hills of Connemara (Trad.)
– Café 1930 (Astor Piazolla (1921-1992))
– Mas que Nada
– Bei mir bistu schön (Sholom Secunda (1984-1974))

Klassik und Folklore auf dem Bajan Freitag 12.02.16 um 19.00 Uhr im Forum Naurod

Montag, Februar 8th, 2016
Victor Pribylov  ist  geboren und aufgewachsen in Semipalatinsk, (Kasachstan
UDSSR) dort begann er bereits  im Alter von sieben Jahren seine musikalische Ausbildung. In jungen Jahren verliebte er sich  in das Instrument Bajan , diese Liebe hält bis heute.
Von 1973 bis 1977 studierte Pribylov an der Hochschule für Musik und von 1977 bis 1980  an der Musik Akademie. Von 1980 bis 1985 schloss er seine Musikalische Ausbildung an der Conservatory von Novosibirsk mit einem Diplom ab. Während des Studiums lernte Victor Pribylov bei Professor Gennady Tschernitschka, dem damals wohl besten Bajanspieler der gesamten UDSSR.
Nach dem Studium arbeitete er als Musikleiter des Philharmonischen Orchesters der Stadt Tomsk und als Akkordeon-Solist. Die Stadt Tomsk, mit ihren 800.000 Einwohnern gilt als bedeutendes kulturelles Zentrum, weshalb es auch von den Einwohnern das „St. Petersburg“
Sibiriens genannt wird. Parallel zum Studium und zu den Tätigkeit am
Philharmonischen Orchester nahm Pribylov europaweit an zahlreichen Musikwettbewerben teil.
 1971: Gewinner des republikanischen Wettbewerbes in Almaty
 1978: Gewinner des sibirischen Wettbewerbes für professionelle Akkordeonisten
 1985: Europatournee mit Stopps in Hannover, Essen, Köln, München und viele mehr
 2013: Gewinner des internationalen Turniers der Akkordeonisten „Cita li Lanciano“
 Ab 1983 Auftritte für Radio und Fernsehen.
 Von 1991 bis 1997 Tätigkeit in Novosibirsk als Dozent am Kultur-Kolleg für das Bajan- und Akkordeonspiel.
Daraufhin erkannte Vitor Pribylov das Potenzial seiner Musik  im Westen und so zog es ihn, über einige Stationen in den Niederlanden, nach Deutschland. Seit Anfang des Jahres 2015 wohnt Pribylov nun in Wiesbaden

J. S. Bach.                             Praeludium D-Dur   BWV 532
D. Scarlatti.                         Sonata g-Moll       K450
A. Vivaldi –J.S.Bach       Concerto a-Moll   BWV 593
Allegro – Adagio – Allegro
W. A. Mozart                      Rondo alla Turca
V. Belov                                Russisches Volkslied  Steppen
G Diniku                                Rumänische Khorovod
V. Gridin                              Ukrainisches Volkslied  Ehal Kasak sa Dunau
P a u s e
J. S. Bach                              Toccata und Fuge d-Moll BWV 565
J. S. Bach                              Fuge g-Moll BWV 578
S. Rachmaninow              Italienische Polka
D. Schostakowitsch        Valse 2 aus Jazz-suite
A. Chatschaturjan           Säbeltanz
Karelo                                  Finnische Polka
V. Gridin.                            Russisches Volkslied –Utuschka Lugowaja
I Panizki                             Russisches  Volkslied      Polosonjka
V Kazun                             Russische Volkslied        Vo Pole Berjeska stojala

Hackbrett und Harfe 18.09.2015 um 20.00 Uhr

Sonntag, August 23rd, 2015

Die engelsgleiche Harfe und das zierliche Hackbrett, zwei Saiteninstrumente die zu den ältesten Musikinstrumenten überhaupt gehören werden von der Münchnerin Anna Voß zu neuem Leben erweckt. Wie vielfältig einsetzbar und stilistisch wandelbar die beiden Saiteninstrumente sind, zeigt die junge Künstlerin in ihrem Konzert.“

ANNA VOß(*1992) Hackbrettistin und Harfenistin. Sie spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Hackbrett und ist damit zweimalige Preisträgerin beim Wettbewerb „Jugend musiziert“. Für das Harfenspiel begeisterte sie sich einige Jahre später und erhielt zusätzlichen Unterricht auf diesem Instrument.

In ihrem Abschlussjahr an der Montessori Fachoberschule München absolvierte Anna Voß ein einjähriges Jungstudium mit dem Hackbrett an der Hochschule für Musik und Theater München. Nach ihrer Fachhochschulreife begann sie dort ein Musikstudium mit dem Hauptfach Hackbrett und Zweitfach Harfe. Das pädagogische Diplom absolvierte sie im Sommer 2014.

Anna Voß ist Teil des Trios „Chordon Blue“, mit welchem sie regelmäßig auftritt und seit März 2013 von der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now“ als Nachwuchsmusikerin gefördert wird.

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!